Zutaten für den Teig: 200 g Mehl100 g Zucker70 g Butter (weich)1 Ei (Größe M)1 TL Backpulver Zutaten für den Belag: 500 g Quark (20% Fett, alternativ Magerquark)150 g Zucker1 Päckchen Vanillezucker1 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen, ca. 37 g)1 Ei2 Eigelb250 ml Sahne250 ml Milch150 ml Öl (neutral, z. B. Sonnenblumenöl) Zutaten für den Guss: 2 Eiweiß6 EL PuderzuckerSchritt-für-Schritt-Anleitung:1. Teig zubereiten:Alle Teigzutaten in eine große Schüssel geben und zu einem glatten Knetteig verarbeiten. Falls der Teig zu klebrig ist, eine kleine Menge Mehl hinzufügen.Eine 26er Springform mit Backpapier auslegen. Den Rand der Form gut einfetten, damit der Teig nicht kleben bleibt.Den Teig ausrollen und gleichmäßig in die Springform legen. Den Teig dabei an den Rändern etwa 2–3 cm hochdrücken, sodass er später die Quarkmasse halten kann. Die Springform bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.2. Belag zubereiten:Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Quark in einer großen Schüssel mit einem Handmixer kurz cremig rühren.Nacheinander Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver, Ei und Eigelb hinzufügen. Alles gut vermischen, bis eine homogene Masse entsteht. Zum Schluss Sahne, Milch und Öl langsam unterrühren. Die Masse wird sehr flüssig, das ist normal.3. Kuchen füllen und backen: Zutaten für den Teig: 200 g Mehl100 g Zucker70 g Butter (weich)1 Ei (Größe M)1 TL Backpulver Zutaten für den Belag: 500 g Quark (20% Fett, alternativ Magerquark)150 g Zucker1 Päckchen Vanillezucker1 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen, ca. 37 g)1 Ei2 Eigelb250 ml Sahne250 ml Milch150 ml Öl (neutral, z. B. Sonnenblumenöl) Zutaten für den Guss: 2 Eiweiß6 EL PuderzuckerSchritt-für-Schritt-Anleitung:1. Teig zubereiten:Alle Teigzutaten in eine große Schüssel geben und zu einem glatten Knetteig verarbeiten. Falls der Teig zu klebrig ist, eine kleine Menge Mehl hinzufügen.Eine 26er Springform mit Backpapier auslegen. Den Rand der Form gut einfetten, damit der Teig nicht kleben bleibt.Den Teig ausrollen und gleichmäßig in die Springform legen. Den Teig dabei an den Rändern etwa 2–3 cm hochdrücken, sodass er später die Quarkmasse halten kann. Die Springform bis zur weiteren Verwendung in den Kühlschrank stellen.2. Belag zubereiten:Den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Den Quark in einer großen Schüssel mit einem Handmixer kurz cremig rühren.Nacheinander Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver, Ei und Eigelb hinzufügen. Alles gut vermischen, bis eine homogene Masse entsteht. Zum Schluss Sahne, Milch und Öl langsam unterrühren. Die Masse wird sehr flüssig, das ist normal.3. Kuchen füllen und backen: Die Quarkmasse vorsichtig in die vorbereitete Springform füllen.Den Kuchen im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene für 70 Minuten backen. Während der Backzeit nicht die Ofentür öffnen, damit die Masse gleichmäßig gart und nicht einfällt.4. Baiser-Guss vorbereiten:Während der Kuchen backt, das Eiweiß in eine saubere, fettfreie Schüssel geben. Mit einem Handmixer auf höchster Stufe steif schlagen. Sobald das Eiweiß fest wird, nach und nach den Puderzucker einrieseln lassen und weiter schlagen, bis eine glänzende, feste Masse entsteht.5. Guss auftragen und fertig backen:Nach 70 Minuten den Kuchen aus dem Ofen nehmen.Den Baiser-Guss etwa 1 cm dick auf der Oberfläche des heißen Kuchens verteilen. Dabei vorsichtig arbeiten, damit der Guss gleichmäßig verteilt ist.Den Kuchen zurück in den Ofen schieben und weitere 10 Minuten bei gleicher Temperatur backen, bis der Guss leicht goldgelb wird. 6. Abkühlen lassen:Den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Springform etwas abkühlen lassen. Vorsichtig den Rand der Springform lösen und den Kuchen vollständig auf einem Gitter auskühlen lassen. Während des Abkühlens bilden sich die charakteristischen „Tränen“ auf dem Baiser-Guss.Tipps für ein perfektes Ergebnis:Verwenden Sie hochwertige Zutaten, insbesondere für den Quark und die Eier, um den Geschmack zu intensivieren.Den Kuchen erst anschneiden, wenn er vollständig abgekühlt ist, damit die Konsistenz fest bleibt.Falls keine „Tränen“ entstehen, liegt das möglicherweise an der Feuchtigkeit im Raum oder an der Backzeit – der Geschmack bleibt jedoch unverändert köstlich. Guten Appetit! Dieser Tränenkuchen überzeugt nicht nur durch seinen einzigartigen Look, sondern auch durch seinen herrlich cremigen Geschmack und die leichte Süße des Baisers. Perfekt für besondere Anlässe oder einfach als Highlight zum Kaffee!